Vereinfacht gesagt, ist ein Team eine Sonderform der Gruppe, die sich dadurch auszeichnet, dass Sie arbeitsteilig miteinander verbunden sind. Kurz: Es geht um Abhängigkeiten oder das managen von Abhängigkeiten. Erst durch Abhängigkeit von anderen im Team, gibt es einen Grund, auch sich selbst zu verändern. Abhängigkeiten sind im Unternehmen häufig über Prozesse organisiert. Eine Geschäftsleitung ist ein Team. Silo-Denken ist meist nichts anderes als ein fehlendes Bewußtsein für Abhängigkeiten.
Ihr Coaching erreicht einerseits, dass Ihr Team selbst eine “Lösung” für sein “Problem” und das, was damit zusammen hängt, entwickelt. Die Lösung beinhaltet dabei immer einen konkreten Handlungsplan. Andererseits erreicht einTeam Coaching, dass das, was das Team im Coaching gelernt hat, auch auf andere Situationen übertragen werden kann. Ein Team Coaching ist damit sprichwörtlich “Hilfe zur Selbsthilfe für das Team”. Ideal im Change.
Es macht einen Unterschied, ob Ihr Coach das Team als hilfebedürftig sieht und beim Team ein Umdenken auslöst, das er für richtig hält, oder ob das Team selber entscheiden darf, was gut ist. Axel Janßen verzichtet auf jede bewußte Manipulation. Stattdessen stellt er dem Team Strukturen zur Verfügung, um sich selbst zu analysieren und zu bewerten. Das hilft auch nach dem Coaching.
Ergebnisse brauchen Methode. Ein Team Coaching folgt einem strukturierten Prozess. Wie im Einzelcoaching erfolgt die Visualisierung der IST-Situation für jedes Team-Mitglied. Gefolgt von einer Einigung auf das eigentliche Problem des Teams und das, was damit zusammenhängt. Das Ziel wird gemeinsam formuliert. 3. Grundsätzliche Berücksichtigung der unternehmerischen Wirklichkeit Teams arbeiten in einer vom untenehmerischen Denken geprägten Welt. Jede Veränderung muss daher auch die unternehmerischen Fakten, Zusammenhänge und Folgen berücksichtigen. Axel Janßen nutzt dazu u.a. Modelle, die systemisch die sowohl die unternehmerischen als auch die individuellen Zusammenhänge einer Veränderung abbilden.
Ich coache nach dem Coachingverständnis der Neuen Hamburger Schule (NHS).
Lesen Sie mehr zu meinem Coachingverständnis auf meiner Website der Coachausbildung.
Und finden Sie konkrete Informationen zum Team Coaching auf der CorporateWork Website.
Wie läuft ein systemisches Coaching ab? Grundsätzlich gilt: Der Coaching-Prozess ermöglicht eine aktive Selbst-Organisation der eigenen Veränderung. Dazu gliedert er sich in folgende Phasen:
Dazu gehören u.a. der Ablauf des Coachings (Coaching-Prozess), die Werte-Orientierung bzw. Haltung des Coachs, sowie die Verantwortlichkeiten von Kunde und Coach.
Es geht darum, herauszufinden, wer und was alles mit der Ausgangs-Situation – dem IST-Zustand zusammenhängt (systemisch=zusammenhängend). Denn da muss man ran.
Aus der IST-Situation wird ein emotional attraktiver und selbst-erreichbarer Soll-Zustand – das Ziel abgeleitet. Hier entsteht neben Motivation auch der Wille sich selbst zu verändern.
Durch eine Auseinandersetzung mit möglichen (systemischen) Auswirkungen des Ziels, wird das Ziel bestätigt oder ggf. verändert. Positive Auswirkungen stärken die Motivation.
Hier geht es auch um die eigenen Motive und Werte, sowie die Werte der anderen Beteiligten. Anwendbares Wissen zu Führung und Management, Kommunikation, Konflikten, uvm. kann je nach Thema ebenfalls dazu gehören.
Für jedes Thema, das in der Analyse identifiziert wurde, wird aus Ressourcen eine Lösung entwickelt. Der Plan entsteht durch eine logische Abfolge der einzelnen Lösungen.
Nicht immer verläuft das Leben geradlinig. Das Controlling sorgt dafür, dass der Handlungsplan bestmöglich eingehalten wird.
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